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						Informelles Kurzbiographie Prof. Dr.-Ing. Fritz Büsching, geb. 26.07.1940 
							1961 bis 1968 Studium Bauingenieurwesen, TU Braunschweig
1968 Dipl.-Ing.
							1968 bis 1971 Projektingenieur Stahlwasserbau und Statik, Fried. Krupp GmbH,Industrie- und Stahlbau, Duisburg-Rheinhausen
 
1971 bis 1976 wiss. Assistent, Lehrstuhl für Hydromechanik u. Küstenwasserbau, TU Braunschweig;
							1974 Promotion zum Dr.-Ing.
1976 bis 1983 Oberingenieur u. Abteilungsleiter Hydromechanik, Stahlwasserbau u. Offshorebau,Leichtweiß-Institut für Wasserbau, TU Braunschweig;
1978 Zuerkennung habilitationsgleicher Leistungen
							1978 bis 1983 Professor für Hydromechanik und Küstenwasserbau, korporationsrechtlichgem. §152 NHG am Leichtweiß-Institut für Wasserbau, TU Braunschweig
 
1972 bis 1982 Projektleiter im Sonderforschungsbereich 79- Wasserforschung im Küstenbereich - TU Hannover/TU Braunschweig
1983 bis 1994 Mitglied im Sonderforschungsbereich 205- Küsteningenieurwesen - TU Hannover/TU Braunschweig
seit 1983 Beratender Ingenieur: Hydromechanik, Wasserbau,Stahlwasserbau in Braunschweig
 
 1984 bis 2002 Professor für Hydromechanik, Wasserbau und Wasserwirtschaft,FH Bielefeld University of Applied Sciences
1991 u. 1992  zugleich Lehrbeauftragter für Stahlwasserbau am Institut für Stahlbau, TU Braunschweig
						 Aktivitäten und Projekte
 
							1968  1971 Mitwirkung an der Ausführung stahlwasserbaulicher Großprojekte (u.a. Eider-Sperrwerk, Schiffshebewerk Lüneburg, Dammbauprojekte in Südamerika und Afrika).
1971  1974 Naturmessprogramm zur Erfassung von Sturmflutdaten an der Westküste der Insel Sylt: Dissertation „Über Orbitalgeschwindigkeiten irregulärer Brandungswellen“.
1971  1983 Lehraufträge u.a. in Hydromechanik, Stahlwasserbau, Offshorebau.
							1978  Erstmalige Darstellung (Berechnung) von „Spektren der Phasengeschwindigkeiten“ und Auffindung des Phänomens der „anomalen Dispersion bei Wasserwellen“.
1979  Erstmalige Verwendung der Doppler-Terminologie zur Beschreibung der Bewegung von Brandungswellen und der Wellentransformation bei beschleunigten Trägermedien.
1984 -2002 Lehre und Forschung auf den Gebieten Hydromechanik und Wasserbau
							1990 Definition resonanter Zustände an wellenbelasteten Uferschutzbauwerken als „Brandungsresonanz“.
							1996 Europa-Patent für ein durchströmbares Uferschutzbauwerk (Hohldeckwerk, Hollow Cubes) zur Beeinflussung der Brandungsresonanz im Sinne der Minimierung der Wellenlasten.
2003 Definition der Wechselwirkungen von Windwellen mit partiell stehenden Wellen in einer Beckenformation als Wellenresonanz (Resonanzabsorption bei Wasserwellen).
 
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