BUESCHING: Hohlwuerfel Hollow Cubes / Tube Cubes

HOLLOW CUBES
(TUBE CUBES)

Hohlwürfel mit geschlossener Lagerfläche (Tube Cubes) für einlagige Böschungsabdeckungen
Eckausnehmungen an den vertikalen Kanten

können als Fixierhilfen (für Hydraulikgreifer) zur gleichzeigen Aufnahme mehrerer Elemente dienen und

bilden zugleich ausreichende Entlastungöffnungen zum Abbau von Druckwasserkräften.

Gestützt auf die Erfahrungen mit dem Testbauwerk Baltrum und gefördert durch das BMBF (FKZ 1701098) wurden im Labor für Hydromechanik und Wasserbau der FH Bielefeld Modelluntersuchungen auch zur Lagestabilität ebener einlagiger Böschungsabdeckungen mit Böschungsneigungen 1:1,5, 1:2 und 1:2,5 durchgeführt.
Ergebnisse für die gewählte Formgebung mit einem Hohlraumvolumenanteil von 36%:

Bis zu einer Neigung 1:2 konnte eine hydraulische Wirksamkeit fast wie beim Testbauwerk Baltrum (1:3) erzielt werden.
Die Lagestabilität war uneingeschränkt bei allen untersuchten Böschungen gewährleistet .

Die höhere hydraulische Effektivität im Vergleich zu einer ebenen Böschung ist auch hier dokumentiert durch

deutlich geringeren Wellenauflauf auf der Böschung
deutlich geringere Wellenenergie seewärts der Böschung und die
markante Veränderung des Brechertyps.

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HOLLOW CUBES (TUBE CUBES)	Hohlwürfel mit geschlossener Lagerfläche (Tube Cubes) für einlagige Böschungsabdeckungen Eckausnehmungen an den vertikalen Kanten können als Fixierhilfen (für Hydraulikgreifer) zur gleichzeigen Aufnahme mehrerer Elemente dienen und bilden zugleich ausreichende Entlastungöffnungen zum Abbau von Druckwasserkräften.
	Gestützt auf die Erfahrungen mit dem Testbauwerk Baltrum und gefördert durch das BMBF (FKZ 1701098) wurden im Labor für Hydromechanik und Wasserbau der FH Bielefeld Modelluntersuchungen auch zur Lagestabilität ebener einlagiger Böschungsabdeckungen mit Böschungsneigungen 1:1,5, 1:2 und 1:2,5 durchgeführt. Ergebnisse für die gewählte Formgebung mit einem Hohlraumvolumenanteil von 36%: Bis zu einer Neigung 1:2 konnte eine hydraulische Wirksamkeit fast wie beim Testbauwerk Baltrum (1:3) erzielt werden. Die Lagestabilität war uneingeschränkt bei allen untersuchten Böschungen gewährleistet .
	Die höhere hydraulische Effektivität im Vergleich zu einer ebenen Böschung ist auch hier dokumentiert durch deutlich geringeren Wellenauflauf auf der Böschung deutlich geringere Wellenenergie seewärts der Böschung und die markante Veränderung des Brechertyps.
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