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Kurzbiographie
- 1961 bis 1968 Studium Bauingenieurwesen, TU Braunschweig
- 1968 Dipl.-Ing.
- 1968 bis 1971 Projektingenieur Stahlwasserbau und Statik, Fried. Krupp GmbH,
Industrie- und Stahlbau, Duisburg-Rheinhausen
- 1971 bis 1976 wiss. Assistent, Lehrstuhl für Hydromechanik u. Küstenwasserbau, TU Braunschweig
- 1974 Promotion zum Dr.-Ing.
- 1976 bis 1983 Oberingenieur u. Abteilungsleiter Hydromechanik, Stahlwasserbau u. Offshorebau,
Leichtweiß-Institut für Wasserbau, TU Braunschweig
- 1978 Zuerkennung habilitationsgleicher Leistungen
- 1978 bis 1983 Professor für Hydromechanik und Küstenwasserbau,
korporationsrechtlich am Leichtweiß-Institut für Wasserbau, TU Braunschweig
- 1972 bis 1982 Projektleiter im Sonderforschungsbereich 79
- Wasserforschung im Küstenbereich - TU Hannover/TU Braunschweig
- 1983 bis 1994 Mitglied im Sonderforschungsbereich 205
- Küsteningenieurwesen - TU Hannover/TU Braunschweig
- seit 1983 Beratender Ingenieur: Hydromechanik, Wasserbau,
Stahlwasserbau in Braunschweig
- 1984 bis 2002 Professor für Hydromechanik, Wasserbau und Wasserwirtschaft,
FH Bielefeld University of Applied Sciences
- 1991 u. 1992 zugleich Lehrbeauftragter für Stahlwasserbau am Institut für Stahlbau, TU Braunschweig
Aktivitäten und Projekte
- 1968 1971 Mitwirkung an der Ausführung stahlwasserbaulicher Großprojekte (u.a. Eider-Sperrwerk,
Schiffshebewerk Lüneburg, Dammbauprojekte in Südamerika und Afrika).
- 1971 1974 Naturmessprogramm zur Erfassung von Sturmflutdaten an der Westküste der Insel Sylt:
Dissertation „Über Orbitalgeschwindigkeiten irregulärer Brandungswellen“.
- 1971 1983 Lehraufträge u.a. in Hydromechanik, Stahlwasserbau, Offshorebau.
- 1971 1983 Diverse gutachterliche Tätigkeit
- 1978 Veröffentlichung von „Spektren der Phasengeschwindigkeiten“ und
Auffindung des Phänomens der „anomalen Dispersion bei Wasserwellen“.
- 1979 Erstmalige Verwendung der Doppler-Terminologie zur Beschreibung der Bewegung von
Brandungswellen und der Wellentransformation bei beschleunigten Trägermedien.
- 1984 - 2002 Lehre und Forschung auf den Gebieten Hydromechanik und Wasserbau
- 1990 Definition resonanter Zustände an wellenbelasteten Uferschutzbauwerken als „Brandungsresonanz“.
- 1996 Europa-Patent für ein durchströmbares Uferschutzbauwerk (Hohldeckwerk, Hollow Cubes) zur
Beeinflussung der Brandungsresonanz im Sinne der Minimierung der Wellenlasten an Böschungsstrukturen.
- 2003 Definition der Wechselwirkungen von Windwellen mit partiell stehenden Wellen in einer
Beckenformation als Wellenresonanz (Resonanzabsorption bei Wasserwellen).
- 2009 Nachweis des Phasensprunges bei der partiellen Reflexion irregulärer Wasserwellen an steilen Uferböschungen.
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